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Stetig wachsende Bedarfszahlen in der Pflegebranche bringen nicht nur die Frage nach der personellen Abdeckung ins Gespräch. Doch nun bringen ausgerechnet die zahlreichen und heiß diskutierten Krankenhausschließungen einen neuen Aspekt ins Spiel.
Hört man sich auf der Leitmesse der Pflegewirtschaft in Nürnberg genau um, so steht bei den meisten Diskussionsrunden die Digitalisierung im Mittelpunkt. Vom 02. Bis zum 04. April 2019 wurden innovative Themen nicht nur begutachtet, sondern durchaus auch heiß diskutiert. Doch was bringt die Digitalisierung in der Pflegebranche und wie zukunftsweisend wird sie sein?
Nicht nur die stetig steigende Zahl, alter und pflegebedürftiger Menschen in unserem Land treiben die Kosten in der Pflegebranche nach oben. Denn wo mehr Pflegebedürftige betreut und versorgt werden müssen, steht nun einmal ein gewisser Kostenfaktor der Pflege gegenüber und somit auf der Tagesordnung. Was aber treibt die Gesundheitskosten in der Pflege immer weiter nach oben?
Besonders pflegebedürftige Menschen brauchen mehr Schutz und Hilfe. Denn die stetig steigenden Kosten in der Pflegebranche machen auch vor diesen Menschen nicht Halt. Dadurch kommt dem Patientenschutz für Pflegebedürftige eine immer wichtigere Rolle zu.
Eine Investition in einen der größten Wachstumsmärkte, die es derzeit gibt, bringt auf der einen Seite sehr viele Vorteile. Auf der anderen Seite gilt es auch bei dem Kauf einer Pflegeimmobilie wachsam zu sein, um nicht in eine der Stolperfallen zu geraten, die aus einer sicheren Geldanlage ein risikoreiches Unterfangen macht.
Pflegenotstand ist ein Begriff, den man schon länger kennt. Doch erst jetzt scheint sich auch die Politik dessen bewusst zu werden. Die einzelnen Vorstöße kann man durchaus als Schritte in die richtige Richtung bewerten. Aber was tut die Politik und welche Prognosen lassen sich damit in Zusammenhang bringen, damit die Pflege nicht weiter zum Pflegefall wird?